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Ihre wichtige E-Mail-Marketing-Checkliste – nur 3 Schritte!

Sehen Sie sich diese 3-stufige Checkliste für E-Mail-Marketing an! E-Mail-Marketing ist ein großartiges Instrument für Ihr Unternehmen, sei es für die allgemeine Kommunikation mit Kunden, die Bekanntgabe von Produktaktualisierungen und Rabatten, das Versenden von Einladungen zu Veranstaltungen… Es kann Ihnen in vielerlei Hinsicht über Ihren gesamten Trichter hinweg helfen.

👀 In diesem Artikel heben wir 3 entscheidende Schritte in Ihrer E-Mail-Marketing-Checkliste hervor, die manchmal übersehen werden können, und wir geben Ihnen Ressourcen an die Hand, die Ihnen bei der Einrichtung Ihrer Kampagne helfen. Lassen wir loslegen!

Als Erstes müssen Sie das Thema Ihres Newsletters festlegen und eine gewisse Planung vornehmen. Sie müssen sich auch über Ihr Zielpublikum im Klaren sein. Vielleicht möchten Sie Ihre E-Mail-Liste in kleinere Segmente unterteilen ( Segmentierung genannt), die auf demografischen Daten, Interessen und Verhaltensweisen basieren.

Nachdem Sie diese vorbereitenden Schritte durchlaufen haben, können Sie mit der folgenden Checkliste beginnen!

📌 Checkliste für E-Mail-Marketing #1: Anpassen des E-Mail-Inhalts für jedes Segment

Was sollte in E-Mail-Marketing-Inhalten enthalten sein?

Der Inhalt Ihrer E-Mails ist wohl der wichtigste Teil Ihrer E-Mail-Marketingstrategie. Das fängt damit an, dass einprägsame Betreffzeilen das Hauptelement sind, das Ihre Öffnungsrate beeinflusst. Am besten ist es, wenn Ihre Betreffzeile aufmerksamkeitsstark, kurz und wertschöpfend ist.

Um das Interesse der Leser aufrechtzuerhalten, sollte der E-Mail-Text selbst bewährte Verfahren und das Branding widerspiegeln. Er muss eine einfache Sprache verwenden, kurz sein und direkt auf den Punkt kommen. Unterschätzen Sie auch nicht den Einfluss von Design und Layout Ihrer E-Mail auf das Engagement: Verwenden Sie Ihre Markenfarben, Bilder, Infografiken…

Schließlich möchten Sie, dass die Leser mit Ihrem Aufruf zum Handeln eine bestimmte Aktion ausführen (z. B. sich für ein Webinar anmelden, Ihre Website besuchen), was in der Regel eine auffällige Schaltfläche mit handlungsorientierten Worten ist.

Passen Sie Ihre Inhalte an die verschiedenen Arten von E-Mail-Kampagnen an

Die bewährten Verfahren und Schlüsselkomponenten des E-Mail-Marketings hängen von der Art der E-Mail-Kampagnen ab, die Sie durchführen möchten. Hier sind einige Beispiele:

  • Informative Willkommenskampagnen, die zu Beginn der Kundenreise verschickt werden;
  • Werbekampagnen umfassen in der Regel Sonderrabatte und zeitlich begrenzte Angebote;
  • Newsletter-Kampagnen bieten regelmäßige Aktualisierungen und Einblicke, z. B. in Branchennachrichten;
  • Kampagnen für verlassene Warenkörbe dienen der Nachverfolgung von Abonnenten, die Artikel in ihren Warenkorb gelegt haben, ohne die Bestellung abzuschließen;
  • Einladungskampagnen sind z. B. notwendig, um Nutzer zu einer Online-Veranstaltung (Webinar) einzuladen.

Eine weitere wichtige Unterscheidung, die Sie bei der Anpassung Ihrer E-Mail-Inhalte an Ihr Publikum treffen müssen, sind B2B-E-Mails im Vergleich zu anderen. B2C-E-Mails. Lesen Sie unseren Leitfaden mit Tipps und Beispielen für B2B-E-Mail-Marketing!

E-Mail-Marketing-Checkliste

Nutzen Sie gezieltes E-Mail-Marketing

Ganz im Sinne des vorherigen Absatzes und wahrscheinlich der wichtigste Ratschlag für das E-Mail-Marketing: Personalisierung!

Unter gezieltem E-Mail-Marketing versteht man das Versenden von maßgeschneiderten und relevanten Nachrichten an eine vordefinierte Gruppe von Personen innerhalb Ihrer E-Mail-Liste. Die Vorteile umfassen:

  • Höhere Öffnungs-, Durchklick- und Konversionsraten;
  • Erhöhte Kundentreue;
  • Kostenwirksamkeit.

💡 Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Liste, um bestimmte Gruppen zu definieren. Passen Sie Ihre Inhalte an jede Gruppe und jeden Einzelnen an. Sie können zum Beispiel jeden Empfänger mit seinem Vornamen ansprechen. Einen Mehrwert bieten.

📌 C heckliste für E-Mail-Marketing #2: Testen und verfolgen Sie Ihre E-Mail-Kampagnen

Es gibt eine Reihe von Dingen, die Sie tun müssen, bevor Sie Ihre E-Mails versenden! Seien Sie nicht zu aufgeregt und vergessen Sie es nicht:

  • Senden Sie eine Test-E-Mail, um zu sehen, wie sie aussieht 👉 Achten Sie darauf, für verschiedene Geräte zu optimieren, z. B. für Mobiltelefone!
  • Definieren Sie Ihre Ziele 👉 Was wollen Sie erreichen? Steigerung von Umsatz und Markenbekanntheit? Auf diese Weise lässt sich der Erfolg Ihrer Kampagnen messen;
  • Verwenden Sie A/B-Tests , um die beste Version einer E-Mail zu vergleichen und auszuwählen 👉 Testen Sie Dinge wie Betreffzeilen und CTAs. Einige A/B-Test-Tools können Ihnen bei all diesen Aufgaben helfen;
  • Überwachen Sie Ihre Metriken 👉 mit einer E-Mail-Marketing-Software wie Mailchimp ist hier der Schlüssel. Sie ermöglichen es Ihnen, die Öffnungs-, Klick-, Umwandlungs- und Abmelderaten zu verfolgen.
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📌 Checkliste für E-Mail-Marketing #3: Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen

Riskieren Sie keine rechtlichen Probleme und stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mail-Marketing-Aktivitäten gesetzeskonform sind. Wir verstehen, dass das nicht einfach ist und wahrscheinlich nicht Ihr Fachgebiet als Vermarkter ist.

Wir haben einige großartige Ressourcen für Sie zusammengestellt, in die Sie eintauchen können!

✅ Verschaffen Sie sich ein besseres Verständnis für die Einhaltung der Vorschriften für E-Mail-Newsletter 👉 Wie Sie Ihre E-Mails und Newsletter konform gestalten (mit Formularbeispielen)
✅ Vergessen Sie Ihren Abmeldelink nicht 👉 Abmeldelink: Warum Sie es für Ihr Marketing brauchen und wie Sie es einrichten
✅ Finden Sie heraus, wo Sie rechtmäßig E-Mails ohne vorherige Zustimmung versenden dürfen 👉 Global Email Marketing Cheatsheet
✅ Ersuchen um Zustimmung für Abonnenten in der EU, der Fall des elektronischen Handels 👉 Elektronischer Handel: brauchen Sie eine Zustimmung für E-Mails?

Wir haben eine kurze Zusammenfassung für Sie erstellt!

Einige Datenschutzgesetze wie die GDPR oder die ePrivacy-Richtlinie gelten höchstwahrscheinlich auch für Sie. Bevor Sie E-Mails an Personen senden, müssen Sie dies tun:

  • In den meisten Fällen ist die vorherige Zustimmung durch eine bestätigende Maßnahme einzuholen (keine angekreuzten Kästchen);
  • Informieren Sie den Abonnenten: E-Mail-Adressen gelten als personenbezogene Daten. Sie müssen in Ihrer Datenschutzerklärung angeben, was Sie mit diesen Daten machen, warum, ob sie weitergegeben werden (und weitere Informationen!);
  • Gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (gilt, wenn Sie in der EU ansässig sind oder EU-Nutzer haben) müssen Sie gültige Aufzeichnungen über die Einwilligung führen: Sie müssen die Identität der Person, den Zeitpunkt, die Offenlegung und die Methoden der Einwilligung enthalten.

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