Machen Sie diesen einen Fehler, wenn Sie Marketing-E-Mails versenden?

E-Mail-Marketing kann in Ihrer Marketingstrategie einen echten Unterschied machen. Sie können mehr Menschen erreichen und eine persönlichere Beziehung zu Ihren Nutzern aufbauen.

Es gibt jedoch einen Fehler, den Vermarkter häufig machen…

Haben Sie die GÜLTIGE Einwilligung Ihrer Nutzer?

Ihr Newsletter mag kreativ, informativ und strategisch sein, aber er ist nutzlos, wenn Sie die Einwilligung Ihrer Nutzer nicht haben, weil Sie ihn nicht versenden können.

E-Mails sind in jeder Hinsicht personenbezogene Daten. Wenn Sie also mit E-Mail-Adressen umgehen, werden Datenschutzgesetze ausgelöst und es gibt einige Regeln, die Sie befolgen müssen.

Werfen wir einen kurzen Blick auf das EU- und das US-Recht.

Europäisches Recht 🇪🇺 🇬🇧

Gemäß der DSGVO ist es zwingend erforderlich, dass Sie die informierte Einwilligung des Nutzers einholen, bevor Sie ihm Marketing-E-Mails senden. Gemäß den EU-Vorschriften kann die Einholung einer Einwilligung als dreiteiliger Prozess betrachtet werden:

Informieren — Ihr Nutzer muss vollständig informiert werden (Einzelheiten darüber, warum und wie Sie seine Daten verwenden und welche Rechte er hat, sollten in Ihrer Datenschutzerklärung enthalten sein)
Einholen der Opt-In-Einwilligung durch eine eindeutige bestätigende Handlung (wie ein Kontrollkästchen)
DSGVO-Einwilligungsnachweise — Sie müssen eine gültige Einwilligung nachweisen können

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US-Recht 🇺🇸

Auch wenn Sie in den Vereinigten Staaten ansässig sind, aber europäische Nutzer haben, müssen Sie die oben genannten Regeln befolgen.

Haben Sie nur in den USA ansässige Abonnenten?

Gemäß dem Federal CAN-SPAM Act benötigen Sie keine Einwilligung, um Nutzer in den USA zu Ihrer Mailingliste hinzuzufügen oder ihnen kommerzielle Nachrichten zu senden. Wenn sie Ihre E-Mails jedoch nicht mehr erhalten möchten, müssen Sie den Nutzern eine klare Opt-out-Möglichkeit bieten.

Bedenken Sie auch, dass Sie nach US-amerikanischen Gesetzen wie dem California Online Privacy Protection Act (CalOPPA) verpflichtet sind, auf Ihrer Website stets eine aktuelle Datenschutzerklärung bereitzustellen, damit die Nutzer informiertsind. Diese Richtlinie sollte eine Klausel zu Ihren E-Mail-Marketingaktivitäten enthalten.

Sie haben Recht, ich mache diesen Fehler: Wie behebe ich ihn?

Es ist einfacher als Sie denken. Es gibt drei Hauptschritte:

Aktualisieren Sie Ihre Formulare und E-Mails, um auf die richtige Weise nach der Einwilligung zu fragen → Nutzen Sie diesen Leitfaden

Stellen Sie sicher, dass Ihre Datenschutzerklärung ALLE erforderlichen Angaben enthält (einschließlich der E-Mail-Marketing-Klausel!) → Generieren Sie eine in wenigen Minuten mit iubenda (siehe unten)

Bewahren Sie die DSGVO-Einwilligungsnachweise auf Dies ist wichtig, da ohne Einwilligungsnachweise die Einwilligung, die Sie für Ihre Formulare erheben, als ungültig angesehen werden kann — was Ihre E-Mail-Listen gefährdet → Unsere Consent Database ermöglicht die automatische und problemlose Erfassung der Einwilligung.